Nach Watzlawick: „Als System betrachtet, ist die Familie ein Ganzes, etwas qualitativ anderes als die Summe ihrer Teile, mit denen sie sich in Wechselwirkung befindet: Jeder einzelne ist mit dem anderen so verbunden, dass eine Änderung des einen automatisch eine Veränderung des gesamten Systems mit sich bringt.“

Dieser Grundsatz gilt aber nicht nur für Familien und für Erfahrungen aus der Kindheit, sondern meint auch späteres erwachsenes Leben als Single, in Partnerschaft und auch den beruflichen Kontext.
Daher ist dieser Zugang nicht nur in der Therapie mit Familien anwendbar. Auch in meiner Arbeit mit Einzelnen, mit Paaren und bei Supervisionen kommt er zum Tragen.